KONKHRA haben drei Songs aus ihrem neuen Album "Nothing Is Sacred" im Netz veröffentlicht. "Hail To The King", "The Promise Of Antagonism" und "Parasite" kann man sich hier anhören: KONKHRA bei MySpace. Das Album wird am 27. März 2009 veröffentlicht. Das Album erscheint über die bandeigene Plattenfirma Chopshop. Die dänische Band feiert in diesem Tagen außerdem ihr 20-jähriges Bestehen.
Die melodische Death-/Metalcore Band A THIN RED LINE ist auf der Suche nach einem geeigneten Sänger. Dieser könnte sich quasi ins gemachte Bett legen, haben doch die Karlsruher bereits einen Deal mit Bastardized Records in der Tasche und ausreichend Material für das erste Album zusammengetragen. Interessenten, denen ein Musikstil, wie ihn AT THE GATES, THE HAUNTED oder LACUNA COIL praktizieren, am Herzen liegt, informieren sich am besten auf der Bandhomepage oder melden sich via e-mail (info@athinredline.net) bei der Band.
Die Marschrichtung bleibt unverändert: BLOODRED HOURGLASS steigern die modernen Elemente und ziehen Synthesizer den drei Gitarristen vor. Das Resultat ist catchy, ohne sich jedoch die Stärken der Band zunutze zu machen.
Die Rückkehr des Sounds der frühen Zweitausender: Mit „Slow Change Will Put Us Apart“ debütiert die Post Hardcore-Band EX EVERYTHING – und liefert nicht das, was möglich gewesen wäre.
It was kind of an odyssey for the greek epic metal-band SACRED OUTCRY to get their first album “Damned For All Time” finished and released. With th successor “Towers Of Gold” things went a lot faster, but this was not at the expense of quality. On the contrary, with "Towers Of Gold" SACRED OUTCRY have secured themselves a place in my Top 3 of the year. I took the opportunity to send the band head and last remaining founding member George Apalodimas an extensive questionnaire.
Auf ihrem Zweitwerk verlässt AS EVERYTHING UNFOLDS der Mut: Etwas glatter, etwas polierter ist das Material auf "Ultraviolet", aber dem eigentlichen runden Album kommt dadurch der härtere Gegenpol etwas abhanden.
Nachwuchs für die Church Of Ra: PREDATORY VOID debütieren mit einem garstigen wie katharsischen Mix aus Sludge und Death Metal – Bühne frei für „Seven Keys To The Discomfort Of Being“.
Mit OBITUARY melden sich Veteranen des Death Metal zurück - und haben ihre Groove-Machine gut geölt. Sänger John Tardy grollt und keift über simplen, aber effizienten Nackenbrecher-Riffs, während die dissonanten Soli tief ins Fleisch schneiden. Ja, der Sound ist Oldschool: Leidenschaft und Energie stimmen.
In der stressigen Vorweihnachtszeit müssen wir allen hin und wieder etwas Dampf ablassen. Ein Glück also, dass BLEED FROM WITHIN auch an uns denken und dem Münchner Feierwerk auf ihrer Europatournee einen Besuch abstatten. Mit dem bockstarken "Shrine" (2022) im Gepäck war es fast zu erwarten, dass die Schotten hier vor ausverkauftem Haus spielen würden.